Mit ‘Im Tempel des Ich’ getaggte Artikel

Leben in ungemachten Betten – oder: Wann ist Kunst Arbeit?

Behausung, Arbeitsfläche, Ausstellungsort, Bühne, Skulptur und Ort für Phantasterei. Für das Buch „The Artist’s House“ hat die Wahl-Berlinerin Kirsty Bell zeitgenössische Künstler wie Katharina Grosse besucht und mit ihnen über die Bedeutung ihres Wohnraums gesprochen. Ein Abend mit ihr war das passende Abschlussprogramm zur Ausstellung „Im Tempel des Ich“, die am 2. März das letzte Mal ihre Tore öffnet. Jovana Reisinger, Künstlerin und HFF-Studentin, pflegt bei mucbook die Rubrik „Das Rezensionsbuero“. Sie machte sich bei der Lesung mit Kirsty Bell ein paar Gedanken über das Künstlersein im teuren durchreglementierten München.
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