Vernissage von RICOCHET #10. Amie Siegel. Double Negative

Volles Haus zum Jubiläum! Am 10. März wurde die zehnte Ausgabe der Reihe RICOCHET eröffnet. Die Kuratorin Yara Sonseca Mas inszeniert in der Künstlervilla mit Film, Fotografie und Installation einen Dialog zwischen sieben Werken der US-amerikanischen Künstlerin Amie Siegel.

Die Ausstellung Amie Siegel: Double Negative in der Villa Stuck ist die zehnte Ausgabe der Reihe RICOCHET und wird von der in Madrid lebenden Kuratorin Yara Sonseca Mas betreut. Dem Geist der Villa als einer Stätte künstlerischer Produktion getreu, stellt die Ausstellung einen Dialog zwischen dem Schaffen zeitgenössischer KünstlerInnen und den historischen Räumen der Villa Stuck her. In der Reihe RICOCHET wurden bislang Cris Koch, Samantha Dietmar, Hito Steyerl, Ahmet Öğüt, Martin Mayer und Quirin Empl, Martin Brand, Anna Barriball, Jan Paul Evers, Cyrill Lachauer präsentiert.

Kuratorin Yara Sonseca Mas erläutert das Konzept des Dialogs.

Michael Buhrs, Direktor des Museums Villa Stuck, begrüßt das Publikum.

Weiße Tischdecken und und arty Black – die typischen Vernissage Farben dominierten  ; )

Franz von Stucks „Beethoven“ wacht im Musiksalon über eine Installation von Amie Siegel.

CSU-Stadtrat Richard Quaas macht sich in der Politik derzeit stark für mehr Frauen in der Kunst. Bei uns durfte er die Ausstellung einer Künstlerin und einer Kuratorin eröffnen.

Besucherinnen und Besucher vor zwei großen Screens.

Ein Besucher läuft scheinbar durch den Saal in einem Amie-Siegel-Video.

Auf Bänken sitzen und auf Stühle gucken. „Provenance“ ist eine Arbeit über den globalen Handel mit Designermöbeln.

Franz von Stucks ehemaliges Atelier und Amie Siegels aktuelle Videokunst – ein spannender Clash.

Nach dem Rundgang durch die Ausstellung begann das Künstlergespräch mit Amie Siegel.

Zufriedene Gesichter nach einem intensiven Abend: Richard Quaas, Michael Buhrs, Amie Siegel, Yara Sonseca Mas, Simon Preston (v.l.)

So sehen Raucher die Vernissage ; ) Ein Blick aus dem Künstlergarten in das Foyer unseres Hauses.

Fotos: Joshua Wilking

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