Menschen im Museum – Elene & Marc

Elene Pohl, 35 Jahre, Übersetzerin in Elternzeit & Ehemann Marc

Darum bin ich auf dem Sommerfest: …Wir freuen uns, dass wir heute mal zu zweit raus dürfen – also ich mit meinem Mann – weil eine Tante auf die Kinder aufpasst. Das machen wir nicht oft. Das Haus haben wir uns von außen immer wieder angeschaut und gesagt „da sollten wir doch auch mal rein“. Allgemein sind wir an Kunst und allem, was damit verbunden ist, interessiert. Seit wir vor etwa fünf Jahren nach München gezogen sind, wollten wir uns die ganze Zeit schon die Villa Stuck anschauen. Heute war nun die beste Gelegenheit dazu. (Elene)

Das habe ich heute bisher entdeckt: …Ganz viel. Allerdings braucht man auch ein bisschen Zeit, um sich ein Gesamtbild davon zu machen. Zum einen haben wir sehr viel über Koloman Moser in Erfahrung gebracht, dann auch ein bisschen was zur innerdeutschen Zeitgeschichte und jetzt – zum baldigen krönenden Abschluss – auch nochmal die Räumlichkeiten von Franz von Stuck gesehen. Wir kommen auf jeden Fall wieder, weil das in der Kürze der Zeit für uns heute noch nicht in dem Umfang ausreicht, dass man sich ein komplettes Bild davon macht. Aber der erste Eindruck ist natürlich imposant und es hat sich auf jeden Fall gelohnt, den Weg aufzunehmen. (Marc)

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