Vom 21. November 2019 bis 16. Februar 2020 zeigt die Villa Stuck im Rahmen der Reihe RICOCHET eine intermediale Rauminstallation von Martin Heindel.
Vom 21. November 2019 bis 16. Februar 2020 zeigt die Villa Stuck im Rahmen der Reihe RICOCHET eine intermediale Rauminstallation von Martin Heindel.
100 Sekunden: Direktor der Villa Stuck, Micheal Buhrs und das Künstlerduo M+M über die Ausstellung „Fieberhalle“.
Die Kuratorin Sabine Schmid über die Gruppenausstellung „Von Ferne. Bilder zur DDR“.
Die Ausstellung präsentiert Formen des produktiven Umgangs mit dem visuellen Nachlass der DDR. Das Ausstellungsprojekt zeigt 18 künstlerische Positionen aus den Jahren 1981 bis 2019: fotografische Bilder aus der und über die DDR. Filme, Lesungen und Performances ergänzen die Schau als temporäre Projekte.
Zur Ausstellung »Koloman Moser. Universalkünstler zwischen Gustav Klimt und Josef Hoffmann« spricht der Kurator Christian Witt-Dörring. Weiterlesen »
Die Kuratorin Ellen Maurer Zilioli stellt im Video-Interviewformat „100 Sekunden“ die Schmuckkünstlerin Karen Pontoppidan vor. Weiterlesen »
Der Kurator Roland Wenninger erklärt im Video-Interview in knapp 100 Sekunden, um was es in der Ausstellung Thomas Hirschhorn »Never Give Up The Spot« geht.
Die von José Antonio Suárez Londoño seit den 1970er Jahren angefertigten Druckgrafiken, Zeichnungen, Skizzenbücher und Gummistempel bilden zusammen ein immenses Gesamtwerk. Suárez Londoño beherrscht meisterhaft die verschiedenen Techniken jeder dieser Gattungen, die sich alle auf das Alltägliche konzentrieren und sich auszeichnen durch eine einzigartige und sehr markante Ikonographie. Weiterlesen »
Im Rahmen der Reihe RICOCHET zeigt das Museum Villa Stuck mit der Ausstellung »Less Work for Mother« die erste museale Einzelpräsentation des Münchner Künstlers Christian Hartard (geb. 1977). Weiterlesen »
M+M das sind Marc Weis und Martin De Mattia. Zusammen haben sie im Obergeschoss des Ateliergebäudes der Villa Stuck eine temporäre Installation namens Limbo Lichtspiele installiert. Ein über sechzig Meter langer Vorhang, bedruckt mit knapp 50.000 Stills aus einem eigens inszenierten Film, birgt in seiner Mitte einen Kinosaal. Weiterlesen »
Die berühmte Amazone von Stuck zog ins Haus, ein kleines Reh steht nun endlich wieder im Vorgarten der Villa Stuck und die Fenster des Ateliers sind weit geöffnet – anlässlich des 50-jährigen Jubiläum des Museums hat sich einiges bewegt. Die Ausstellung „Betreff: Schicksal Villa Stuck. Das Neue Atelier Franz von Stucks“ zeigt sowohl die bewegte Geschichte des Gebäudeensembles Villa Stuck, als auch die Skulpturen und Gemälde Franz von Stucks auf ungewöhnliche Weise in seinem großen Atelier. Weiterlesen »