Archiv für die Kategorie ‘#stuckathome’

ONLINE-BEGLEITPROGRAMM ZU COLLECTING HISTORIES

Auch wenn ihr euch die aktuelle Ausstellung „COLLECTING HISTORIES. Neueste Erwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben für die Sammlungen des Museums Villa Stuck“ leider nicht vor Ort bei uns im Museum anschauen könnt, könnt ihr dennoch Franz von Stucks Kunst mit unserem Online-Programm von zuhause aus genießen!

Die Sammlung in unserem Künstlerhaus Villa Stuck konnte in den letzten Monaten um Neuerwerbungen, Schenkungen und eine Dauerleihgabe vielfältig erweitert werden: Um wichtige Werke der Porträtmalerei, Pastelle, Plakate, Aquarelle und ein Möbel, sowie die ersten 13 Jahrgänge der politisch-satirischen Wochenzeitschrift Simplicissimus, welche nun in COLLECTING HISTORIES gezeigt werden.

Das Online-Programm umfasst das 100 Sekunden Video mit der Sammlungsleiterin und Kuratorin der Ausstellung Margot Brandlhuber, eine digitale Führung durch die Ausstellung sowie ein Dialog zwischen Margot Brandlhuber und Sir Nicholas Penny.

100 Sekunden über Collecting Histories mit Margot Brandlhuber

In 100 Sekunden stellt  die Kuratorin der Ausstellung, Margot Brandlhuber, die Ausstellung COLLECTING HISTORIES vor.

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Basteln, Pausen, Schichten: daheim kreativ werden mit Fränzchen@home

Unter dem Motto #FRÄNZCHENATHOME findest du auf unseren Social Media-Kanälen regelmäßig kleine Basteleien, die zum Nachmachen anregen. Heute stellen wir dir vier neue Mitmachideen hier auf dem Blog vor. 

 

1. Originalgetreues Portrait mit der Ölkreide Paustechnik von Doris Niemann

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#mypicsmvs: Eure Villa Stuck Momente

Teile deine Momente in der Villa Stuck mit uns: So lautete vor einiger Zeit unser Aufruf via Instagram. Und ihr habt fleißig geteilt, gepostet und geantwortet. Dabei sind schöne Eindrücke von euch und der Villa Stuck entstanden.

Natürlich wollen wir diese niemandem vorenthalten und rufen auch weiterhin dazu auf, alles, was euch im Kontext der Villa Stuck bewegt, mit uns unter dem Hashtag #MYPICSMVS zu teilen.

Unsere Highlights bisher:

Leider darf Toni der Zwergschnauzer nicht in die Ausstellung MONKEY BUSINESS von Beate Passow, aber das Plakat findet er schon mal klasse:

 

 
 
 
 
 
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Die Krise nutzen für neue Wege: Social Media statt Social Distancing

Jeden Dienstag um 13.30 Uhr geht die Villa Stuck seit 17. März live auf Instagram. Anstoß dazu war die vorübergehende Schließung des Museums aufgrund von Corona-Maßnahmen. Wenn die Tore geschlossen sind, öffnen wir uns noch mehr im digitalen Raum. Und auch wenn jetzt langsam die Besucher*innen wieder ins Museum kommen, bleiben ein paar neue Techniken bestehen.

So nutzt das Museum die Chancen moderner Technologie, um den Kontakt zum Publikum nicht zu verlieren oder weiter auszubauen. Via Instagram, YouTube und Facebook werden Künstler*innen aus dem Umfeld der Villa Stuck interviewt, Konzerte gestreamt und Diskussionen geführt. Es gibt Lesungen oder Führungen via Video, die Einblicke in die Villa und ihre Ausstellungen ermöglichen.

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Die Held*innen der Villa Stuck: unser Sicherheitsteam

Sicherheitspersonal Villa Stuck

Es gibt Menschen, die werden gerne einmal vergessen und sind doch so wichtig. Nicht nur die Corona-Krise hat das wieder einmal gezeigt. Besuchen wir ein Museum kommen wir meistens nicht mit den Direktor*innen, Kurator*innen oder Künstler*innen in Kontakt, sondern mit den Mitarbeiter*innen des Sicherheitsteams. Am Eingang, an der Garderobe und in den Räumen selbst stehen Menschen, die uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen und dabei fast unsichtbar sind. Denn das ist ihr Job. Sich im Hintergrund halten, der Kunst ihren Raum geben, ab und zu Fragen beantworten und gleichzeitig dafür sorgen, dass sowohl Kunst als auch Besucher*innen sicher sind.

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#stuckathomeoffice: Die Home-Office Tagebücher Teil 3

Mal mehr im HOME, mal mehr im OFFICE.

Die Mitarbeiter*innen der Villa Stuck arbeiten von zu Hause aus, denn die Tore des Museums sind noch immer geschlossen. Was sie im Homeoffice alles erleben, schreiben sie in den Villa Stuck „#stuckathomeoffice Tagebüchern“. Heute Teil 3:

Nadja Henle

homeoffice

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Müßiggang: Das Philosophische Foyer reflektiert die Kunst des Nichtstuns

Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, hat sich das PHILOSOPHISCHE FOYER dem genauen Gegenteil gewidmet: Müßiggang. Die von Paulus Kaufmann moderierte Gesprächsreihe versteht sich als Durchgangsort, der von vielen Seiten offen ist, sowie als Begegnungsstätte, an dem das kultivierte Gespräch immer auch Selbstzweck ist – wegen Corona nicht im Museum, sondern zu Hause auf dem Sofa, am Schreibtisch oder in der Küche der Teilnehmenden.

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#stuckathomeoffice: Die Home-Office Tagebücher Teil 2

Mal mehr im HOME, mal mehr im OFFICE.

Die Tore des Museums sind noch immer geschlossen und die Mitarbeiter*innen der Villa Stuck arbeiten von zu Hause aus. Bereits letzte Woche haben wir einige der „Tagebuch-Einträge“ von Villa Stuck Mitarbeiter*innen im Homeoffice veröffentlicht. Heute folgt der zweite Teil:

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#stuckathomeoffice: Die Home-Office Tagebücher

Über Neujahr war die Villa Stuck bis unters Dach gefüllt mit Ausstellungen: M+M. FIEBERHALLE, Ist das Mode oder kann das weg!? 40 Jahre VOGUE Deutschland bis zu RICOCHET #13. Martin Heindel. Im März eröffnete noch die Ausstellung SHE WANTS TO GO TO HER BEDROOM BUT SHE CAN’T BE BOTHERED. 30 Jahre Schmuck von Lisa Walker, bis sich am Samstag den 14. März die Tore schlossen und bisher nicht mehr öffneten: #stuckathome

2020 fordert uns, dennoch rücken wir enger zusammen, vorerst im digitalen Raum. Was die Villa Stuck Mitarbeiter*innen alles im Homeoffice bewegt, haben wir hier zum Schmunzeln und als Blick dahinter zusammengestellt.

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Luxus: Das digitale Philosophische Foyer

 

Wann haben Sie sich zum letzten Mal einen Luxus gegönnt? Wer sich im Philosophischen Foyer zum Nachdenken trifft, befasst sich mit ziemlich alltäglichen Dingen. Aber auf nicht sehr alltägliche Weise. Und in nicht sehr alltäglichem Ambiente. Am 3. April 2020 erstmals in einem digitalen Raum.

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