Im Rahmen der Reihe RICOCHET zeigt das Museum Villa Stuck mit der Ausstellung »Less Work for Mother« die erste museale Einzelpräsentation des Münchner Künstlers Christian Hartard (geb. 1977).
Für die Räume im zweiten Obergeschoss der historischen Villa Stuck entwickelt er ein komplexes Ensemble aus Objekten, Grafik, Video und ortsspezifischen Installationen, die um Motive von Abwesenheit und Präsenz, Zeigen und Verbergen kreisen.
Christian Hartard im Interview:
Übrigens:
Am Freitag, 7.9.18, um 19:30 Uhr führt die Münchner Volkshochschule im Rahmen von Friday Late kostenlos durch die Ausstellung.
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