Hermann Nitsch ExistenzFest. – und jetzt die Presseschau

Knapp vier Wochen ist es her, dass wir die Ausstellung „ExistenzFest. Hermann Nitsch und das Theater“ eröffnet haben.Zeit für einen Blick in den Pressespiegel!


„Hermann Nitsch und das Theater“

deutschlandfunk.de, Christian Gampert

„Hermann Nitsch hat als Dichter angefangen. Als die Worte nicht mehr genügten, hat er Bilder gemalt. Als die Farbe nicht mehr genügte, hat er die Farbe durch Blut ersetzt. Als die Leinwand nicht mehr genügte, ist er ins Dreidimensionale gegangen, in die Aktion, die Performance, das Theater. …“

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„Hermann Nitsch vergießt Blut in der Villa Stuck“

bild.de, Wolfgang Ranft

„50 Jahre Blutkunst. Hermann Nitsch (77) kehrt nach München zurück, in die Stadt, in der er sich weltweit einen Namen machte. Die Villa Stuck zeigt seine Lebens-Ausstellung ‚ExistenzFest‘. Bilder, Zeichnungen, Aktionspläne, Filme. Gezeigt werden Opernaufführungen und Szenen aus seinem ‚Orgien Mysterien Theater‘. (…)“

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„Skandalkünstler Hermann Nitsch in der Villa Stuck“

sueddeutsche.de

„Die Villa Stuck in München zeigt von diesem Donnerstag an eine große Ausstellung über den österreichischen Aktionskünstler Hermann Nitsch (77). ‚ExistenzFest Hermann Nitsch und das Theater‘ lautet der Titel der Schau, die auch schon in Wien zu sehen war. (…)“

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„Hermann Nitsch – Blutrausch und Höllenchöre“

welt.de, Barbara Reitter-Welter

„(…) Nitschs Kompositionen gehen noch radikaler mehrere Schritte weiter. Lärmorchester mit Schreichören, elektrisch verstärkte Instrumente, alles ohne Rhythmus oder Melodie mit dem Ziel, die Beteiligten in einen Rauschzustand zu bringen, sind fester Bestandteil seiner theatralen Weihehandlungen. So soll nach seinen Vorstellungen eine Bewusstseinserweiterung, eine Katharsis beim Zuschauer initiiert werden, eine Art therapeutischer Erkenntnisprozess. (…)“

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„Ich möchte ausbrechen aus der ekeligen Normalität“

deutschlandradiokultur.de, Gespräch mit Susanne Burkhardt

„(…) Hermann Nitsch hat auch Opern inszeniert, allerdings nur aus Gefälligkeit, wie er sagt, und um gewissen Regisseuren zu zeigen, dass man das auch besser machen könne. „Ich möchte sowieso keine Fremdinszenierungen mehr machen.“

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Hermann Nitsch im Interview

abendzeitung-muenchen.de, Christa Sigg

„Mit seinem Prophentenbart sieht er aus wie eine Mischung aus Darwin und da Vinci. Die Umgebung tut ein Übriges. Hermann Nitsch residiert mit seiner herrlichen Korpulenz in der holzgetäfelten Bibliothek der Stuckvilla und lässt den Blick schweifen. (…)“

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