Mit ‘Pop art’ getaggte Artikel

Gunter hätt´s gefallen

Mit einem Aufgalopp der Münchner Design- und Medienszene hat die Villa Stuck die Vollendung von Martin Fengels Kunstprojekt “Wachs” gefeiert. Bis 2 Uhr nachts wurde auf dem frisch polierten Tanzboden zu den Beats von Gomma-DJs und Bands getanzt.
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Katalog-Quartett in Quietschfarben

Nun ist die Reihe Ricochet komplett. Über die Dauer eines Jahres hat die Villa Stuck insgesamt vier junge Künstler dazu eingeladen, das Haus und die Besucher mit ihrer Kunst zu überraschen, mit den Räumlichkeiten zu experimentieren und mit Gewohnheiten zu brechen. Die vier von der Presse mit großem Applaus begleiteten Ausstellungen wurden vom Kellergeschoss über den Flur bis hinauf in den Dachgiebel errichtet – die letzte Schau – Ahmet Ögül – wird dort oben übrigens nicht vor dem 23. Januar abgebaut. Damit alles bleibt, auch wenn es weg ist, hat das Museum vier inhaltsvolle Kataloge produziert. Weiterlesen »

Außer der Reihe: Sommernacht im Künstlergarten

Aus aktuelle Anlass gleich eine Sache vorweg: Das Sommerfest der Villa Stuck findet am Donnerstag, den 24. Juni bei jedem Wetter statt! Wenn alles gut geht sogar im lauschigen Künstergarten, musikalisch begleitet durch das Titus Waldenfels Duo. Zuvor werden um 19 Uhr zwei neue Ausstellungen eröffnet: Mel Ramos und Uwe Lausen. Zweitgenannter ist auf dem Bild aus dem Jahr 1961 im Künstlergarten der Villa Stuck zu sehen. Das Foto von Ica Vilander zeigt den 20-Jährigen Lausen (rechts) mit dem Galeristen Franz Dahlem. Weiterlesen »

Museum Villa Stuck goes Lovecraft

Cthulhu, das tentakelbewehrte Böse aus dem All, ist im Werk von Cris Koch ein wiederkehrendes Symbol für die verdrängten Komponenten einer logisch geordneten Welt. Ähnlich einem Quellcode beziehen sich auch andere Künstler aus der Popkultur auf das Horror-Wesen aus den 20er-Jahren. Im Rahmen der Ausstellung „343 m/s“ widmet sich die Villa Stuck am Do., 25. Februar, dem Kult-Schriftsteller H.P. Lovecraft und seinem modernen Mythos von Cthulhu in einer Filmretrospektive. Weiterlesen »

Cris Koch. 343 m/s – die Ausstellung

Schallwellen legen im Schnitt 343 Meter pro Sekunde zurück. Im Werk des jungen Berliner Künstlers Cris Koch (geb. 1975) spielt Schall, englisch „sonic“, als Thema, Schriftzug und Werktitel eine zentrale Rolle. Eine Rezension. Weiterlesen »