Ein Baumhaus für die Villa

Der Höhepunkt der Werkschau des Architekten Terunobu Fujimori wird eine architektonische Skulptur für den Garten der Villa Stuck sein. Inspiration für die Skulptur fand der Architekt unter anderem in dem Gemälde „Das Schlaraffenland“ von Pieter Bruegel (Alte Pinakothek).

Das eiförmige Volumen steht auf vier Baumstämmen, ist begehbar und auch fahrbar. Über eine Leiter gelangt man in einen ovalen Raum, indem acht Leute um einen Tisch sitzend gemütlich Café trinken können. In einem einwöchigen Workshop wird das „Walking Café“ in Zusammenarbeit mit Auszubildenden der Zimmerer-Innung München, Studenten der TU München und dem Architekten persönlich gebaut.

Ein schöner Anlass, um unseren Ricochet-Blog zu reaktivieren und ihn gleich mal in Villa-Stuck-Blog umzubenennen. Jeden Tag wird Theresa Ludwig in Bild und Text die Bauphase medial begleiten. Wir sind gespannt.

Tags:

Kommentare sind geschlossen.