Archiv für die Kategorie ‘Aktionen’

Rosa mit einem kleinen Schwarzen

Der Katalog ist da. 15 Euro kostet er. Und kaum ein Besucher wollte heute die Villa ohne ihn wieder verlassen. Weiterlesen »

RICOCHET gedruckt

Der „Querschläger“ (franz.: ricochet) ist schon längst  ein Volltreffer. Von heute an kann man den vergänglichen Moment der Ausstellung auf Papier verewigt mit nach Hause nehmen: Die Villa Stuck präsentiert den Katalog zur ersten Ausstellung der Reihe Ricochet  – dazu gibt es ein Gespräch mit dem Künstler Cris Koch.

Weiterlesen »

„Wo ist der Zorn?“

Das Interview mit Cris Koch, Teil II: Es geht um die Subversion, das Aufbegehren, das Spiel mit dem Teufel – und Sherlock Holmes.

Wir haben im ersten Teil des Interviews über das Abstumpfen gesprochen, die Schnelllebigkeit der heutigen Zeit, den Qualitätsverlust, der daraus entsteht – in vielen Bereich des Lebens: „Ich kann mich als Künstler daneben stellen und sagen: Ich wundere mich“, hat Cris Koch dazu gesagt. Aber ist das alles? Weiterlesen »

Lovecraftiana für den Gottvater des Horrors

LOVECRAFTIANA – Villa Stuck und Cris Koch zeigen ein Triple-Feature über den “Gottvater” des Horrors, H.P. Lovecraft, und seinen modernen Mythos von Cthulhu. Am Donnerstag, 25. Februar, 19 Uhr im Filmmuseum.

Weiterlesen »

Kommen wir noch einmal zurück zu Cthulhu …

Nach dem Steckbrief nun die Fahndungsfotos. Falls sich jemand fragt, wie man als Künstler an den Einfluss des Monsterwesens in dem Werk eines zeitgenössischen Künstlers umsetzen lassen kann, dem möchten wir noch diese zwei Bilder von Cris Koch zeigen. Weiterlesen »

Kopernikus der Horrorgeschichte

Der Cthulhu-Mythos hat seinen Ursprung in einer Geschichte des Horrorgeschichten Autors H.P. Lovecraft. Im Katalog zur Ausstellung RICOCHET erklärt Martin Heindel die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des viel zitierten Monsters. Hier ein exklusiver Vorabdruck und zusätzlich ein paar historische Fotoaufnahmen: Weiterlesen »

Museum Villa Stuck goes Lovecraft

Cthulhu, das tentakelbewehrte Böse aus dem All, ist im Werk von Cris Koch ein wiederkehrendes Symbol für die verdrängten Komponenten einer logisch geordneten Welt. Ähnlich einem Quellcode beziehen sich auch andere Künstler aus der Popkultur auf das Horror-Wesen aus den 20er-Jahren. Im Rahmen der Ausstellung „343 m/s“ widmet sich die Villa Stuck am Do., 25. Februar, dem Kult-Schriftsteller H.P. Lovecraft und seinem modernen Mythos von Cthulhu in einer Filmretrospektive. Weiterlesen »

Cris Koch empfiehlt: seinen Professor


Cris Koch hat an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Jochen Flinzer studiert. Heute sind die beiden gute Freunde. Folgerichtig empfiehlt uns Cris Koch eine Vernissage: Kunst am Bauzaun mit Jochen Flinzer am Freitag, 12. Februar. Weiterlesen »

Die Fränzchens: Spuk im Museum

Bei Ricochet geht es um junge Kunst. Und das hier ist auf jeden Fall junge Kunst – und ziemlich toll: Jürgen Heinik und Thomas Kupser, beide Medienpädagogen, haben mit den Fränzchens der Villa Stuck einen kleinen Film gedreht, der auch in der Ausstellung von Cris Koch spielt.

Weiterlesen »

Bier statt Prosecco – die Villa taugt als Underground-Club

Nach Prosecco wurde selten gefragt auf der Vernissage zu Cris Koch 343 m/s. Eine junge Szene entdeckte am Freitag den Kunsttempel an der Prinzregentenstraße für sich. Und lernte, dass man nicht nur im Haus der Kunst und in den Kammerspielen ausgezeichnet Partys feiern kann. Weiterlesen »