Walking Café – am sechsten Bautag ist es vollbracht

Letzter Bautag! Nachdem am 1. Mai mehrere Kinder den Bauch des von Architekt Fujimori konzipierten Walking Cafés mit Lehm verputzt haben, konnte das Gerüst abgebaut werden.

Mit einem Gabelstapler wurde die Skulptur angehoben. So konnten die Studenten und Zimmerer die vier Füße unter der Skulptur montieren. Keine leichte Arbeit. Nach dem Einsatz von viel Kraft und noch mehr Geduld stand das Walking Café am Ende des Tages im Garten der Jugendstil-Villa. Zum krönenden Abschluss wurde dem ungewöhnlichen Teehaus ein vergoldete Kamin aufgesetzt.

Gute Arbeit am „Tag der Arbeit“, Kinder! Der Zustand des Holz-Bauwerkes am Morgen des sechsten Bautages nach dem Kinder-Workshop vom 1. Mai.

Baulust und Wissbegierde – Studenten bereiten ein Interview mit Architekt Fujimori vor.


      
Nur nicht abbauen. Der Aufbau des Gerüstes erfordert vollen Einsatz.

Ein Gabelstapler eilt zu Hilfe: Beim Montieren der rollenden Füße reicht die Muskelkraft nicht mehr aus.

Einer kriecht durch den Gold-Kamin.

Von Anfang an ein Mehrgenerationenhaus – Der erste Besucher macht sich auf den Weg ins Walking Café.

Der Erfinder ist schon oben: Architekt Fujimori genießt bereits den Blick in den Garten der Villa Stuck.

Was man in einer Woche alles schaffen kann ….

Da steht es nun und wartet auf die große Werkschau von Architekt Terunobo Fujimori. Am 21. Juni ist die Eröffnung. Das Museum Villa Stuck präsentiert die erste umfassende Ausstellung seines Werkes in Deutschland. Zu den Höhepunkten der Schau gehört das begehbare Walking Café. Das in seiner »intimen Bauweise« typische Teehaus eröffnet einen geschützten Raum wie einst die Villa des Künstlerfürsten.

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