Alle waren da …

Am Mittwoch, den 21.06., ist Terunobu Fujimori auf der Vernissage mit strahlenden Augen durch den Garten der Villa Stuck geeilt und hat die Besucherinnen und Besucher in sein Walking Café geschickt.

Etwas dunkler aber nicht weniger glücklich steht Andrei Molodkin inmitten seiner Installationen, die aus den Historischen Räumen Franz von Stucks ein völlig neuartiges Erlebnis machen, hell erleuchtet durch Neonröhren, in tiefes Schwarz getaucht durch das im ganzen Haus aufscheinende Rohöl.

Die Kuratoren (Hannes Rössler, Margarita und Victor Tupitsyn), Kulturreferent Dr. Küppers, Vertreter der Stadt München, der Japan Foundation und des Japanischen Generalkonsulats, zahlreiche Förderer und Freunde des Hauses wollen die Eröffnung der ersten großen Museumsausstellung in Europa von Andrei Molodkin wie auch die märchenhaften Architekturfantasien von Terunobu Fujimori erleben.

Und dabei auch einen Blick auf »WACHS« erhaschen, der Installation im Foyer des Museums, die Martin Fengel zum 20. Jubiläum des Museums der Villa Stuck konzipiert hat.

Am 7. Juli geht es weiter, dann findet das sechste Sommerfest der Villa Stuck statt, die Historischen Räume und alle Ausstellungen sind geöffnet, es gibt Führungen durch die Ausstellungen und FRÄNZCHEN startet mit einem Kindertheater schon am Nachmittag, der Eintritt zu all dem ist frei! Mehr Information unter www.villastuck.de …

Mehr Fotos auf mucbook.de Fotos: Gabriela Capello

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