Das Begleitprogramm zur Ausstellung »Von Ferne. Bilder zur DDR«

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Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 5. Juni 2019 um 19 Uhr. Die Ausstellung kann ab 17 Uhr besichtigt werden.

Die Gruppenausstellung »Von Ferne. Bilder zur DDR« präsentiert von 6. Juni bis 15. September 2019 Formen des produktiven Umgangs mit dem visuellen Nachlass der DDR. Das Ausstellungsprojekt zeigt 18 künstlerische Positionen aus den Jahren 1981 bis 2019: fotografische Bilder aus der und über die DDR. Filme, Lesungen und Performances ergänzen die Schau als temporäre Projekte mit einem umfassenden Begleitprogramm. ..mehr

100 Sekunden über die Ausstellung Koloman Moser

Zur Ausstellung »Koloman Moser. Universalkünstler zwischen Gustav Klimt und Josef Hoffmann« spricht der Kurator Christian Witt-Dörring. ..mehr

Das war die Vernissage von „Koloman Moser“

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Koloman Moser: Universalkünstler zw. Gustav Klimt und Josef Hoffmann

Der Ausnahmekünstler Koloman Moser (1868–1918) zählt zu den großen Visionären der Wiener Moderne. In einem nie zuvor dagewesenen Umfang präsentiert die Ausstellung »Koloman Moser. Universalkünstler zwischen Gustav Klimt und Josef Hoffmann« die enorme Vielseitigkeit seines Gesamtwerks. Sie taucht tief in das Œuvre des Künstlers ein und zeigt auf, wie entscheidend dieser die Suche nach einer neuen, modernen Formensprache in Wien um 1900 mitgeprägt hat.

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Zusammen philosophieren: ein Gastbeitrag von Paulus Kaufmann

Zum FRIDAY LATE laden wir am 3. Mai und am 5. Juli jeweils ab 19 Uhr zum Philosophischen Foyer mit Paulus Kaufmann ein. Bei dem moderierten philosophischen Gespräch tauschen wir uns über z.B. Kindheit (3. Mai), Spießer oder Genervt sein (5. Juli) ausDabei geht es nicht um die Vermittlung von Wissen über die Philosophiegeschichte oder um den bloßen Nachvollzug zeitgenössischer akademischer Debatten, sondern um die eigene und zugleich gemeinsame Reflexion. In diesem Gastbeitrag spricht der Philosoph Paulus Kaufmann über das Thema des ersten Philosophischen Foyers: Spießer. 

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100 Sekunden über »The One Woman Group Exhibition. Karen Pontoppidan «

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Die Kuratorin Ellen Maurer Zilioli stellt im Video-Interviewformat „100 Sekunden“ die Schmuckkünstlerin Karen Pontoppidan vor. ..mehr

The One Woman Group Exhibition. Karen Pontoppidan in der Villa Stuck

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Einmal im Jahr verwandelt sich München in ein Mekka für Fans von zeitgenössischem Autorenschmuck. Immer dann, wenn im Rahmen Sonderschau Schmuck auf der Internationalen Handwerksmesse gefeiert wird, reihen sich Termine und Ausstellungen dicht aneinander. Darüber hinaus findet zeitgleich die Munich Creative Business Week statt, ein weiterer Anlaufpunkt für Interessierte an Design und allen Arten des kreativen Ausdrucks.

Bereits ab dem 14. Februar stellt das Museum Villa Stuck über 100 Werke der renommierten Schmuckkünstlerin Karen Pontoppidan aus. In „The One Woman Group Exhibition“ macht die gebürtige Dänin klar, wie sie sich von ihren bekannten Vorgängern unterscheidet.

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THOMAS HIRSCHHORN: „THE MUSEUM OF THE FUTURE“

Roland Wenninger

Der Kurator Roland Wenninger erklärt im Video-Interview in knapp 100 Sekunden, um was es in der Ausstellung Thomas Hirschhorn »Never Give Up The Spot« geht. 

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Das ist die Philosophie der Ruinenlandschaft #NeverGiveUpTheSpot

In der Ausstellung Thomas Hirschhorn » Never Give Up The Spot « wird täglich produziert, vorgetragen, verändert. Doch was ist der künstlerischer Ausgangspunkt – the spot? ..mehr

Thomas Hirschhorn: „The Museum Of The Future“

More and more public space of our streets, cities, and neighborhoods is shrinking; hence the question of extending and redeploying public space in the museum and in the public institution. I see this as a necessity and as something possible to achieve, but only if radical changes are made. Therefore, from my point of view I want to propose: 8 Conditions for The Museum of the Future. ..mehr