„Warum Never Give Up the Spot?“ Hirschhorns Ruinenlandschaft hinterfragt

Thomas Hirschhorn NeverGiveuptheSpot

Der Titel dieser neuen Arbeit ist gleichzeitig das Programm und er bestimmt ihre Mission: Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort ‚aufgeben‘, nie die Position verlassen, nie die Position ändern. „Never Give Up The Spot“ heisst auch: Vor Ort sein und am Ort durchhalten. Die Frage stellt sich: Warum seine Position verlassen? Warum seine Sichtweise anpassen? Warum seine Überzeugnung aufgeben? Weil es ökonomische, politische, kulturelle Argumente dagegen gibt? Weil es der ‚Zeitgeist‘ will? ..mehr

Die Ausstellung Thomas Hirschhorn »Never Give Up The Spot«

Die Ausstellung Thomas Hirschhorn »Never Give Up The Spot« wird am Donnerstag, den 18. Oktober, um 19 Uhr eröffnet. Bereits um 17 Uhr ist die mehrstöckige Ruinenskulptur bereit für Begehungen.
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Bis zum 21. Oktober: der „Almanach“ von José Antonio Suárez Londoño

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Die von José Antonio Suárez Londoño seit den 1970er Jahren angefertigten Druckgrafiken, Zeichnungen, Skizzenbücher und Gummistempel bilden zusammen ein immenses Gesamtwerk. Suárez Londoño beherrscht meisterhaft die verschiedenen Techniken jeder dieser Gattungen, die sich alle auf das Alltägliche konzentrieren und sich auszeichnen durch eine einzigartige und sehr markante Ikonographie. ..mehr

Geschützt: Der Prozess wie Moderne entsteht

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RICOCHET #12. Christian Hartard im Videointerview

Christian Hartard

Im Rahmen der Reihe RICOCHET zeigt das Museum Villa Stuck mit der Ausstellung »Less Work for Mother« die erste museale Einzelpräsentation des Münchner Künstlers Christian Hartard (geb. 1977). ..mehr

FRÄNZCHEN: Das Sommerprogramm in der Villa Stuck 2018

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Sommerzeit ist Ferienzeit und mit FRÄNZCHEN, unserem Kinder- und Jugendprogramm haben wir wieder jede Menge toller Kunstworkshops im Angebot. Kommt mit auf eine Abendtour durch unsere historischen Räume, findet heraus, wie zeitgenössische Kunst riecht und schaut, welches Tier zu den Buchstaben in eurem Namen am besten passt. ..mehr

Sommerkino in der Villa Stuck: das sind die M+M Limbo Lichtspiele

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M+M das sind Marc Weis und Martin De Mattia. Zusammen haben sie im Obergeschoss des Ateliergebäudes der Villa Stuck eine temporäre Installation namens Limbo Lichtspiele installiert. Ein über sechzig Meter langer Vorhang, bedruckt mit knapp 50.000 Stills aus einem eigens inszenierten Film, birgt in seiner Mitte einen Kinosaal.  ..mehr

Das war das Grand Opening: Christian Hartard & Suárez Londoño

Am 18. Juni feierten wir im Museum Villa Stuck gleich zwei Vernissagen. Zum einen die Eröffnung der Almanach-Ausstellung des kolumbianischen Künstlers José Antonio Suàrez Londoño mit über 1000 Zeichnungen. Zum anderen feierten wir mit der 12. Ausgabe der Reihe Ricochet Christian Hartards Ausstellungseröffnung von „Less Work for Mother“. ..mehr

Anne Marr von FRÄNZCHEN im Videointerview

Anne Marr ist die Leiterin der kulturellen Vermittlung im Museum Villa Stuck und für das Kinder- und Jugendprogramm FRÄNZCHEN verantwortlich. Zusammen mit ihrer Kollegin Johanna Berüter und der Grafikerin Ulrike Steinke entstand zum 50. Jubiläum des Museums das Mitmachbuch „Franz & Mary – bei Stucks zu Hause“. ..mehr

„Betreff: Schicksal Villa Stuck“ – ein Videointerview mit Margot Brandlhuber

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Die berühmte Amazone von Stuck zog ins Haus, ein kleines Reh steht nun endlich wieder im Vorgarten der Villa Stuck und die Fenster des Ateliers sind weit geöffnet – anlässlich des 50-jährigen Jubiläum des Museums hat sich einiges bewegt. Die Ausstellung „Betreff: Schicksal Villa Stuck. Das Neue Atelier Franz von Stucks“ zeigt sowohl die bewegte Geschichte des Gebäudeensembles Villa Stuck, als auch die Skulpturen und Gemälde Franz von Stucks auf ungewöhnliche Weise in seinem großen Atelier. ..mehr