#mypicsMVS: Deine Villa Stuck-Momente
Die Krise nutzen für neue Wege: Social Media statt Social Distancing
Jeden Dienstag um 13.30 Uhr geht die Villa Stuck seit 17. März live auf Instagram. Anstoß dazu war die vorübergehende Schließung des Museums aufgrund von Corona-Maßnahmen. Wenn die Tore geschlossen sind, öffnen wir uns noch mehr im digitalen Raum. Und auch wenn jetzt langsam die Besucher*innen wieder ins Museum kommen, bleiben ein paar neue Techniken bestehen.
So nutzt das Museum die Chancen moderner Technologie, um den Kontakt zum Publikum nicht zu verlieren oder weiter auszubauen. Via Instagram, YouTube und Facebook werden Künstler*innen aus dem Umfeld der Villa Stuck interviewt, Konzerte gestreamt und Diskussionen geführt. Es gibt Lesungen oder Führungen via Video, die Einblicke in die Villa und ihre Ausstellungen ermöglichen.
Die Villa zum Nachhören: Podiumsdiskussion zur Ausstellung COMMON GROUNDS
Am 11. Februar 2015 lud die Villa Stuck im Anschluss an die Vernissage der Ausstellung COMMON GROUNDS zu einem Roundtable mit den ausstellenden Künstler*innen ein.
Einen Tag Kunstwerk sein
Wie man sich wohl als Franz von Stuck fühlt? Und was war nochmal diese Dissonanz? Kunst mal anders erleben konnten die Kinder des Projekts TextKünstler im Jahr 2015 und in die Rollen der Gemälde von Franz von Stuck schlüpfen.
Die Held*innen der Villa Stuck: unser Sicherheitsteam
Es gibt Menschen, die werden gerne einmal vergessen und sind doch so wichtig. Nicht nur die Corona-Krise hat das wieder einmal gezeigt. Besuchen wir ein Museum kommen wir meistens nicht mit den Direktor*innen, Kurator*innen oder Künstler*innen in Kontakt, sondern mit den Mitarbeiter*innen des Sicherheitsteams. Am Eingang, an der Garderobe und in den Räumen selbst stehen Menschen, die uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen und dabei fast unsichtbar sind. Denn das ist ihr Job. Sich im Hintergrund halten, der Kunst ihren Raum geben, ab und zu Fragen beantworten und gleichzeitig dafür sorgen, dass sowohl Kunst als auch Besucher*innen sicher sind.
#stuckathomeoffice: Die Home-Office Tagebücher Teil 3
Mal mehr im HOME, mal mehr im OFFICE.
Die Mitarbeiter*innen der Villa Stuck arbeiten von zu Hause aus, denn die Tore des Museums sind noch immer geschlossen. Was sie im Homeoffice alles erleben, schreiben sie in den Villa Stuck „#stuckathomeoffice Tagebüchern“. Heute Teil 3:
Nadja Henle
Müßiggang: Das Philosophische Foyer reflektiert die Kunst des Nichtstuns
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, hat sich das PHILOSOPHISCHE FOYER dem genauen Gegenteil gewidmet: Müßiggang. Die von Paulus Kaufmann moderierte Gesprächsreihe versteht sich als Durchgangsort, der von vielen Seiten offen ist, sowie als Begegnungsstätte, an dem das kultivierte Gespräch immer auch Selbstzweck ist – wegen Corona nicht im Museum, sondern zu Hause auf dem Sofa, am Schreibtisch oder in der Küche der Teilnehmenden.
#stuckathomeoffice: Die Home-Office Tagebücher Teil 2
Mal mehr im HOME, mal mehr im OFFICE.
Die Tore des Museums sind noch immer geschlossen und die Mitarbeiter*innen der Villa Stuck arbeiten von zu Hause aus. Bereits letzte Woche haben wir einige der „Tagebuch-Einträge“ von Villa Stuck Mitarbeiter*innen im Homeoffice veröffentlicht. Heute folgt der zweite Teil:
#stuckathomeoffice: Die Home-Office Tagebücher
Über Neujahr war die Villa Stuck bis unters Dach gefüllt mit Ausstellungen: M+M. FIEBERHALLE, Ist das Mode oder kann das weg!? 40 Jahre VOGUE Deutschland bis zu RICOCHET #13. Martin Heindel. Im März eröffnete noch die Ausstellung SHE WANTS TO GO TO HER BEDROOM BUT SHE CAN’T BE BOTHERED. 30 Jahre Schmuck von Lisa Walker, bis sich am Samstag den 14. März die Tore schlossen und bisher nicht mehr öffneten: #stuckathome
2020 fordert uns, dennoch rücken wir enger zusammen, vorerst im digitalen Raum. Was die Villa Stuck Mitarbeiter*innen alles im Homeoffice bewegt, haben wir hier zum Schmunzeln und als Blick dahinter zusammengestellt.