Mit ‘Video’ getaggte Artikel

In 100 Sekunden durch die Ausstellung: „Geh und spiel mit dem Riesen!“

In 100 Sekunden führt Kuratorin Eva Maria Stadler durch die Ausstellung „Geh und spiel mit dem Riesen!“. Hier gibt es eine Antwort auf die Frage: Warum schreit Hulk so? Weiterlesen »

Welcome, Team Stuck!

Team Stuck, jugendliche Museumsexperten im Museum Villa Stuck. Foto von Vivi D'Angelo

Jugendliche sehen Kunst mit anderen Augen als Erwachsene. Mit dem „Team Stuck“ können Besucher der Villa Stuck diesen Blickwinkel jeden ersten Sonntag im Monat kennenlernen.  Wir haben ein Video von der Premiere und eine Reportage unseres Medienpartners kolossal – Stadtmagazin für Schüler in München.
Im Bild (untere Reihe, v. l. n. r.): die Museumsexpertinnen Gul-Panna, Lisa, Hanna und Zalla, gemeinsam mit Regisseur Martin Heindel (links oben), Stephanie Lyakine-Schönweitz und Tommy Jackson von Fränzchen.

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KONTAKTlinse für die Ohren

FRÄNZCHEN, das Kinder- und Jugendprogramm des Museums Villa Stuck lud vergangenen Mittwoch zur Filmpräsentation der KONTAKTlinse ein.

Präsentiert wurden die Ergebnisse des integrativen Medienworkshops KONTAKTlinse, an dem unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge der IsuS- und der SchlaU-Schule und Münchner Schülerinnen und Schüler der Integrativen Montessorischule sowie Seniorinnen der dortigen Werkstatt der Generationen teilgenommen haben. Weiterlesen »

Ohrenblick mal! Handyclips vom Feinsten


Vergangenen Freitag fand bei uns in der Villa die Preisverleihung des Handyclipwettbewerbs „Ohrenblick mal!“ statt.

Bei dem bundesweiten Wettbewerb wurden über 70 Handyclips von Jugendlichen zwischen 10 und 20 Jahren aus ganz Deutschland eingereicht. Getreu dem Motto: klein, kurz, deluxe entstanden vielfältige Kurzfilme – von Lichtschwertduellen über aufgedeckte Hacker bis hin zu experimentellen Musikvideos. Auch ironische Studien über Begrüßungsrituale sind zu entdecken.

Am Freitag Abend konnte man bei uns in der Villa noch einmal die 20 nominierten Clips auf Smartphones und im Kinoformat bewundern, die Clipproduzenten treffen und mit ihnen diskutieren. Weiterlesen »

Showtime: Im Tempel des Ich

Die Zeit ist davongeflossen, der große Moment gekommen – unsere neue Ausstellung „Im Tempel des Ich – das Künstlerhaus als Gesamtkunstwerk – Europa und Amerika 1800-1948“ eröffnete gestern Abend erstmals ihre Pforten. In ihr laden rund zwanzig Künstlerhäuser aus aller Welt unsere Besucher ein, diese Form von Gesamktunstwerk zu erkunden.

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So viel Gomma in der Villa

Es hat gekracht, gebebt, getanzt, was das Zeug hielt. Und zwar die ganze Villa.
Sollte es ja auch: Richard Jackson, seine Malmaschinen, die meterlangen Wandmalereien, Rauminstallationen und Zeichnungen – all das verlässt und wieder. Das konnte nicht ohne ganz großes Feiern passieren. Weiterlesen »

Treffen sich ein Künstler und ein Kurator…

Am 25. Juli, nach einer langen Aufbauzeit mit viel Farbexplosionen, turbulenten Malmaschinen und einer erfolgreichen Vernissage, fand bei uns im Foyer der Villa ein „Artist Talk“ zwischen Künstler Richard Jackson und dem Kurator der Ausstellung, Dennis Szakacs, statt. Weiterlesen »

Achtung, Farbspritzer: Richard Jackson ist da!

Es spritzt, knallt, explodiert. Und vor allem: Farbe ist überall.
Seit Richard Jackson – mit seinen fünf Containern voller Kunst, Maschinerie und Farbkübeln – in der Villa Stuck angekommen ist, rettet sich niemand mehr vor herumfliegenden Farbklecksen.
Mit »Ain’t Painting a Pain« (»Ist die Malerei nicht eine Qual«) zeigt das Museum Villa Stuck die erste Retrospektive des amerikanischen Malers.
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wir lauschen wieder…


…unseren Besuchern!
Seit dem 26. April stellt die Villa Stuck im Rahmen der sechsten Ricochet-Ausstellung Videoarbeiten des bochumer Künstlers Martin Brand aus. Während wir schon an anderer Stelle mit euch geteilt haben, was Kuratorin Anne Marr und der Künstler selber über seine Arbeiten erzählen, sind heute wieder mal unsere Besucher dran! Weiterlesen »

Portraits von der Straße

Martin Brand und seine Ricochet-Ausstellung sind bei uns in der Villa am 25. April aufgeprallt.
Seine Videoinstallation „Portraits of Young Men“ besteht aus vierzig Portraits von jungen Männern, die er auf der Straße angesprochen hat. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Fotos, sondern um Videoaufnahmen, in denen jeder Portraitierte zwei Minuten schweigend in die Kamera schaut. Martin Brand erzählt uns für unsere „Artists on the Blog“-Rubrik, wie und warum es zu diesem Werk gekommen ist.
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