Er kam mit viel Lärm und noch lauter verabschiedet er sich.
Richard Jackson, der, der ein ganzes Auto in die Villa Stuck schaffte, zwei Bälle an die Reifen steckte und somit kübelweise Farbe an die Wände klatschte. Der im neuen Atelier ein einmaliges, zwölf Meter langes Wall Painting anbrachte, dessen Lebensdauer jedoch nur noch bis kommenden Sonntag anhält. Der den kompletten Boden der Ausstellungsräume auslegen ließ, um mit Farbe zu klecksen und spritzen zu können, wie es ihm gefällt.
Nun geht er. Und wir machen jetzt erstmal zu, um die Spuren seines Besuchs zumindest oberflächlich zu beseitigen – denn bleiben wird er ja immer ein bißchen, der Richard – so wie sicher auch der eine oder andere versteckte Farbklecks. Weiterlesen »